Was ist Closing the Bones?

„Closing the Bones“, auf Deutsch Beckenschliessungsritual, ist ein jahrhundertealtes Übergangsritual, das in verschiedenen Kulturen unter aderem in Mexiko und Osteuropa – praktiziert wird.

Ursprünglich wurde es nach der Geburt angewandt, um den Körper, besonders das Becken, nach der grossen Öffnung durch Schwangerschaft und Geburt wieder zu „schliessen“ und zu stärken.

Doch es kann auch in anderen Lebensphasen bei Neuanfängen, Abschieden oder Übergängen, eine tiefe Unterstützung bieten.

Ablauf des Rituals

  • Ein wohltuendes Fussbad mit ätherischem Öl oder Kräutersud zur Einstimmung.

  • Eine behutsame Umhüllung des Beckens und Körpers mit Rebozo-Tüchern – diese sanfte „Schliessung“ gibt Halt, Geborgenheit und Schutz.

  • Zeit zum Innehalten: Gefühle dürfen Raum haben – sei es Ruhe, Tränen, Lachen oder Stille.

  • Eine Tasse wärmender Kakao rundet das Ritual ab und unterstützt Erdung und Ankommen.

Wirkung und Bedeutung:

  • Unterstützt den Körper bei der Rückbildung nach der Geburt.

  • Hilft, innere Balance zu finden und emotionale Übergänge zu integrieren.

  • Symbolisiert einen Neubeginn – wie die Metamorphose von der Raupe zum Schmetterling.

  • Stärkt das Gefühl von Geborgenheit, Schutz und Selbstverbindung.

Das Beckenschliessungsritual eignet sich für Mütter nach der Geburt ebenso wie für Frauen in anderen Übergangsphasen. Es ist ein wundervolles Geschenk, das tiefe Entspannung, Heilung und innere Kraft schenk. Ideal für eine Freundin, Schwester oder Mama.

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